Wenn es in Schulen wiederholt zu COVID-19-Infektionen bei Schülerinnen und Schülern und/oder Lehrpersonen kommt, kann der Kantonsärztliche Dienst eine Ausbruchstestung anordnen. Die Ausbruchstestung hat zum Ziel, mit dem SARS-CoV-2-Virus infizierte Personen ohne Symptome zu identifizieren und so den Ausbruch zu beenden. Ausbruchstestungen tragen dazu bei, dass der Schulbetrieb aufrecht erhalten werden kann. Insbesondere bei jüngeren Schülerinnen und Schülern gelangen Speicheltests zur Anwendung, welche für viele Menschen weniger unangenehm sind als Rachen-Nasen-Abstriche. Zur Illustration wird in den beiden Videos gezeigt, wie ein Speicheltest verläuft.

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